Das war ein schöner Standplatz im Schwarzwald |
Freitag, 24. Dezember 2010
Auf ein Neues
Das Team vom Wagen freut sich schon mal auf das neue Jahr
Donnerstag, 29. Juli 2010
Fahrt nach St. Nicolas de Port
Am 14. April ging es los.
Wir starteten zu unserer erstern großen Fahrt. Es sollte zu unserer Partnerstatd St. Nicolas de Port in Lothringen gehen.
Die Vorbereitungen waren schon Tage im Voraus zu Gange, das Reisefieber wuchs von Tag zu Tag.
Getränke wurden gebunkert, Verpflegung wurde in Massen eingekauft, man weis ja nie wie lange man unterwegs keinen Supermarkt findet, und Reserve braucht man ja auch.Die Hamstermentalität ist halt immer noch vorhanden.
Unsere Abfahrt erregte einiges öffentliches Interesse, natürlich war auch die Presse vor Ort.
Die erste Tagesetappe führte uns über Speyer - Klingenmünster - Vorderweidenthal bis nach Bundenthal.
Dort wartete Dirk auf uns, um uns zu unserem ersten Stellplatz, am Sportplatz in Bundental zu begleiten.
Etwas geschafft von der ersten Etappe, immerhin 100 km, verbrachten wir trotzdem einen schönen Abend zusammen.
Der Bericht wird fortgesetzt!
Hier gibts schon mal Bilder
Wir starteten zu unserer erstern großen Fahrt. Es sollte zu unserer Partnerstatd St. Nicolas de Port in Lothringen gehen.
Die Vorbereitungen waren schon Tage im Voraus zu Gange, das Reisefieber wuchs von Tag zu Tag.
Getränke wurden gebunkert, Verpflegung wurde in Massen eingekauft, man weis ja nie wie lange man unterwegs keinen Supermarkt findet, und Reserve braucht man ja auch.Die Hamstermentalität ist halt immer noch vorhanden.
Unsere Abfahrt erregte einiges öffentliches Interesse, natürlich war auch die Presse vor Ort.
Die erste Tagesetappe führte uns über Speyer - Klingenmünster - Vorderweidenthal bis nach Bundenthal.
Dort wartete Dirk auf uns, um uns zu unserem ersten Stellplatz, am Sportplatz in Bundental zu begleiten.
Etwas geschafft von der ersten Etappe, immerhin 100 km, verbrachten wir trotzdem einen schönen Abend zusammen.
Der Bericht wird fortgesetzt!
Hier gibts schon mal Bilder
Samstag, 1. Mai 2010
Ausfahrt Sromberg-Heuchelberg
Zwei tage waren wir unterwegs und haben etliche Orte abgeklappert:
Von Horrenberg über Eschelbach, Eichtersheim, Michelfeld, Waldangelloch ging die Fahrt zur
Heuchelbergwarte.
Heuchelbergwarte.
Hier legten wir unsere erste Rast ein. Auch machten wir hier zum ersten Mal mit den Tücken des Gespannes Bekanntschaft.
Beim Wenden gab es Probleme mit der Unebenheit des Bodens und die Schere verkanntete sich leicht. Gott sei Dank ist nichts größeres passiert.
Weiter ging die Fahrt Richtung Neipperg und Schwaigern.
Dort machten wir Station bei den
Heuchelbergern Weingärtnern.
Schnell kam man ins Gespräch und man bot uns an, auf der rückwärtigen Wiese unser Nachtlager aufzuschlagen.
Nach einer ausgiebigen Weinprobe nahmen wir dieses Angebot dankbar an.
Die Rückfahrt am nächsten Tag verlief ohne Probleme, so dass wir gerüstet waren für unsere nächste große Fahrt nach Saint-Nicolas-de-Port, der Partnerstadt von Dielheim.
Heuchelbergern Weingärtnern.
Schnell kam man ins Gespräch und man bot uns an, auf der rückwärtigen Wiese unser Nachtlager aufzuschlagen.
Nach einer ausgiebigen Weinprobe nahmen wir dieses Angebot dankbar an.
Die Rückfahrt am nächsten Tag verlief ohne Probleme, so dass wir gerüstet waren für unsere nächste große Fahrt nach Saint-Nicolas-de-Port, der Partnerstadt von Dielheim.
Sonntag, 4. April 2010
Am Dienstag geht es los!
Endlich ist es soweit, am Osterdienstag wollen wir unsere erste Ausfahrt mit unserem Gespann starten.
Noch einmal haben wir unseren Wagen auf Vordermann gebracht. Wassertanks eingebaut, Ölwechsel am Güldner war nötig, Ausssenspiegel verlängert, Sitzbank am Güldner montiert.
Auch waren noch diverse "Kleinteile" zu besorgen. Als da wären Warndreieck, Verbandskasten, Wagenheber, Apschleppseil (man weis ja nie) usw. Alles was viel Zeit und auch noch Geld kostet. Unsere Finazministerin war nicht sehr erpicht. Die Kasse zeigt wieder Ebbe an. Aber es kann nur besser werden.
Jedenfalls freuen wir uns, wenn es endlich los geht. Das Lampenfieber steigt.
Noch einmal haben wir unseren Wagen auf Vordermann gebracht. Wassertanks eingebaut, Ölwechsel am Güldner war nötig, Ausssenspiegel verlängert, Sitzbank am Güldner montiert.
Auch waren noch diverse "Kleinteile" zu besorgen. Als da wären Warndreieck, Verbandskasten, Wagenheber, Apschleppseil (man weis ja nie) usw. Alles was viel Zeit und auch noch Geld kostet. Unsere Finazministerin war nicht sehr erpicht. Die Kasse zeigt wieder Ebbe an. Aber es kann nur besser werden.
Jedenfalls freuen wir uns, wenn es endlich los geht. Das Lampenfieber steigt.
Donnerstag, 21. Januar 2010
Das ist er, unser Traktor
Lange haben wir gesucht, hunderte von Kilometern sind wir gefahren. Die Zeit der Leihtraktoren ist vorbei.
Aber wie so immer, wer lange sucht wird fündig, hier ist er:Güldner G50S
50 PS
Vier Zylinder
ZPA 216 Getriebe
Luftgekühlt
Noch steht er im schönen Allgäu, aber demnächst wird er abgeholt. Er hat zwar schon etliche Jahre auf dem Buckel, aber für sein Alter (43 Jahre) schaut er ganz gut aus, aber es gibt nichts, was man nicht noch besser machen kann.
In diesem Sinne werden wir ihn noch einmal unter die Lupe nehmen, damit unser Prachtstück bei der ersten Ausfahrt richtig glänzen kann.
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