
Es war schon eine große Schinderei bis das Dach dicht war: Helmut und Bernd hatten die Woche über vorgearbeitet. Die ganzen Dachränder hatten sie mit Kupferblech eingefasst. Nur noch die Biegungen vorne und hinten mussten gemacht werden. Aber dann gings wieder ans Eingemachte. Die Dachpappe musste zugeschntten werden. Der Kleber wurde aufgetragen und dann wurde es heiß. Die Bitumenbahnen wurden mit Gasflamme aufgeschweißt und auch manchem von uns wurde es heiß. Es war eine schei..... Arbeit, aber nach drei Stunden war alles ohne gössere Verbrennungen geschafft. Von unten sah man nicht viel, aber wenn man auf dem Gerüst stand, konnte man erahnen, was für eine mühevolle Arbeit das "Dachdecken" war.
Obwohl wir zeitig fertig waren, hatten wir keine Lust mehr eine neue Baustelle aufzumachen. Der innere Brand wollte schließlich auch gelöscht werden.
Hier wieder ein paar Bilder.
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